Seit 14 Monaten unterwegs

Sebastian und Leo springen auf dem Friedship Highway in Tibet in die Luft.

Was haben wir gemacht, im Monat April, unserem vierzehnten Reisemonat?

Diesen Monat ist ein Traum von uns in Erfüllung gegangen: Immer schon wollte ich, Leo, irgendwann mal den Friendship Highway von Kathmandu nach Lhasa befahren und hatte mir das für diese Reise gewünscht. Doch erst sah es nicht danach aus, denn eigentlich hatten wir über die Route Myanmar nach Südostasien nachgedacht. Als dieser Weg wegen aktueller Grenzschließung leider nicht mehr in Frage kam, wurde die wesentlich kostspieligere Route über Tibet wieder zu einer Option. Und nun blicken wir auf einmal schon wieder zurück auf den April, in dem wir viele Kilometer zurückgelegt haben: Von Nepal sind wir nun über Tibet bis weit hinein nach „Mainland China“ gereist und haben dabei viele verschiedene Landschaften, Klimazonen und Sprachräume durchquert.

Ein schneebedeckter Berg neben dem Friendship Highway in Tibet.
Auf dem Friendship Highway von Kathmandu nach Lhasa fahren wir durch eine einfach tolle Natur!

Welche Momente im April werden uns in guter Erinnerung bleiben?

  • Am 1. April sitzen wir im großen Garten unseres schönen Guesthouses in Pokhara in Nepal und Sebastian feilt an unserem Aprilscherz für Facebook: Wir planen, leckeren Yakkäse aus Nepal nach Deutschland und in Zukunft vielleicht auch in die Schweiz und nach Österreich zu exportieren und suchen jemanden, der den Käse im eigenen Keller lagert und täglich wendet. Dafür darf sich als Belohnung am Käse bedient werden. Stutzig werden die meisten Leser*innen zum Glück spätestens bei dem Hinweis, dass wir nächstes Jahr ein eigenes kleines Yak mit nach Hause bringen werden… 🙂
  • Am nächsten Tag geht’s mit dem Bus zurück nach Kathmandu, denn leider sind unsere Tage in Nepal gezählt
  • Wenige Tage später werden wir mitten in der Nacht abgeholt, denn wir brechen nach Tibet auf! Frühmorgens um 4 Uhr treffen wir uns mit den Reisenden Minne aus Belgien und Marcelo aus Brasilien und warten auf den Jeep, der uns zur nepalesisch-tibetischen Grenze bringen wird.
  • Aufgrund von starken Regenfällen ist die  Straße nach Kerung noch schlechter als sonst und regelmäßig staut sich der Verkehr, da Lastwagen in den schlammigen Passagen steckenbleiben.
  • Nach 13 Stunden Fahrt für 150 Kilometer erreichen wir am späten Nachmittag die Grenze und treffen unsere Gruppe und den obligatorischen Guide, ohne den wir uns in der Autonomen Region Tibet nicht bewegen dürfen.
Lastwagen stehen auf einer Schlammpiste im Stau.
Auf dem Weg an die Grenze geht es über schlammige Straßen und wir kommen nur sehr langsam voran
  • Vier Tage lang fahren wir von der nepalesischen Grenze über das tibetische Hochland bis nach Lhasa. Wir legen 973 Kilometer zurück, überqueren 3 Pässe mit über 5.000 Meter Höhe, besuchen beeindruckende Klöster, passieren wunderschöne Naturplätze und haben viel Spaß mit Gruppe, Guide und Fahrer. Und wir sehen den Mount Everest!
  • In Lhasa steht vor allem Kultur auf dem Programm. Ohne Jokhang-Tempel, Potala-Palast und Sera-Kloster gesehen zu haben, hat man Lhasa nicht besucht, so die Meinung unseres Guides. Wir erleben alle drei Bauten und zudem auch den Norbulinka, den Sommerpalast des Dalai Lama. Zudem dürfen wir der Debattier-Stunde der Mönche in Sera-Kloster beiwohnen und haben zum Glück auch noch Zeit, alleine durch die faszinierende Altstadt Lhasas zu schlendern.
  • Tibet zu besuchen war ein Wunsch von uns und dennoch waren wir uns vorab nicht sicher, ob wir es wirklich wollen. Wie leben die Menschen hier? Wie sehr ist die Unterdrückung spürbar? Und gibt es „Tibet“ überhaupt noch oder ist alles zu „China“ geworden? Um ehrlich zu sein, wir spüren die Unterdrückung der Menschen weniger als in Xinjiang im Westen Chinas. Auch in Tibet gibt es viel Polizei, gerade der Jokhang-Tempel als größtes Heiligtum der Tibeter und Zentrum der Altstadt Lhasas ist komplett abgeriegelt und nur durch Polizeikontrollen zu erreichen. Hier müssen alle, sowohl tibetische wie auch chinesische Besucher (und einmal auch wir), ihre Pässe einscannen und die Taschen kontrollieren lassen.
    In Xinjiang erlebten wir häufiger Situationen, die wir als diskriminierend empfanden, weil sie die dort heimischen Uiguren gegenüber den Han-Chinesen benachteiligten. Hier in Tibet wirkt leider alles schon sehr eingespielt und endgültig. Und vieles wird wohl für uns nicht sichtbar unter der Oberfläche ablaufen. Zum Glück gibt es noch Plätze, an denen wir „Tibet“ erleben können. Doch verändern sich sämtliche Städte, allen voran Lhasa, mehr und mehr zu chinesischen (Groß-)Städten.
Kontrollposten der chinesischen Polizei in Tibet.
Mitten im Nirgendwo tauchen immer wieder Polizeikontrollen auf dem Friendship Highway auf. Manchmal müssen sich nur unser Fahrer und Guide ausweisen, manchmal unsere gesamte Reisegruppe. Der Sinn dieser regelmäßigen Kontrollen erschließt sich uns nicht.
  • Bis zum Bahnhof werden wir von unserem Guide gebracht, der sicherstellen muss, dass wir Lhasa und Tibet tatsächlich verlassen.
  • Am Bahnhof wird Sebastian wie ein Star behandelt, jeder der anwesenden Bahnmitarbeiter möchte ein Foto mit ihm machen. Und ihre Kolleginnen mit mir. Immerhin dürfen wir im Anschluss an die Fotosession im VIP-Bereich auf unseren Zug warten, aber unsere beiden Taschenmesser sind trotzdem verloren… China „schuldet“ uns nun insgesamt schon drei gute Messer. 
  • Von Lhasa aus fahren wir mit der berühmten Tibet-Bahn (auch Qinghai-Tibet-Bahn genannt) nach Chengdu in „Mainland China“. 36 Stunden dauert die Fahrt, zwei Nächte und ein Tag. Der Zug fährt streckenweise auf über 5.000 Meter Höhe und an jedem Bett gibt es einen Sauerstoffausgang, den wir zum Glück aber nicht brauchen.
  • Trotz der sehr langen Reisezeit fahren wir übrigens auf die Minute genau ab und kommen pünktlich wie geplant in Chengdu an. Nicht schlecht! 🙂
  • In Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan, angekommen, sind wir nun endlich wieder frei und können uns ohne Guide und Gruppe bei sommerlichen Temperaturen alleine bewegen.
  • Obwohl Chengdu eine Riesenstadt mit gut 15 Millionen Einwohnern ist, gefällt es uns hier überraschend gut. Das liegt zum einen an unserer kleinen Wohnung im 23. Stock, die für eine Woche unser Zuhause wird und zum anderen am super Metrosystem, welches uns den Besuch der Stadt sehr erleichtert. Als Highlights in Chengdu werden uns die Pandas, das Dujiangyan Bewässerungssystem nordwestlich der Stadt und das leckere Essen in Erinnerung bleiben.
Ein Panda hängt in Chengdu auf einem Holzgerüst.
Chengdu ist für seine Riesenpandas bekannt und auch wir statten den süßen Tieren einen Besuch ab. In der Hitze des Nachmittags relaxen sie vor allem im Schatten.
  • Hier in Sichuan fällt uns auf, wie sauber und geordnet alles läuft. Auch sehen wir kaum Polizei und die lästigen Taschenkontrollen beschränken sich auf Metrostationen und Busbahnhöfe.
  • Wir scheinen zu den Wenigen zu gehören, die noch mit Bargeld bezahlen. Fast alle Leute halten nur noch ihr Handy vor einen QR-Code und zahlen bargeldlos mit WeChat, dem chinesischen WhatsApp, oder Alipay. Diese Art des Bezahlens geht übrigens überall, auch in der winzigen Garküche oder beim kleinen Obststand um die Ecke.
  • In Chengdu scheint man auf den Geschmack von Brot und Backwaren gekommen zu sein: An jeder Ecke sehen wir Bäckereien, die allerdings eher süßes, weiches (Toast-)Brot als „richtiges“ Brot verkaufen.
  • Von Chengdu aus fahren wir weiter nach Leshan und besuchen dort den „Giant Buddha“. Eine der besten Unterkünfte der letzten Zeit finden wir im Leshan Haiyun Internaional Youth Hostel. Leshan, eine chinesische Kleinstadt mit schlappen 3 Millionen Einwohnern, ist gemütlich. Nachmittags sitzen die Menschen zusammen und spielen Karten und Mahjongg, abends wird auf öffentlichen Flächen getanzt, überall gibt es kleine, nette Restaurants und das örtliche Schmankerl ist die Ente mit süß-knuspriger Haut, die wir natürlich auch probieren.
Leo mit einer chinesischen Familie vor einem gedeckten Tisch.
In Leshan lernen wir in einem Laden Sherry kennen. Sie lädt uns spontan zu sich nach Hause zum Abendessen ein.
Leo steht neben einem lachenden chinesischen Jungen hinter einem gedeckten Tisch.
Ihr kleiner Sohn Binbin ist das erste chinesische Kind, das mal keine Angst vor Sebastian hat. Ganz im Gegenteil – sie scheinen sich gut zu amüsieren…
  • In Zigong möchten wir den tiefsten Salzbrunnen der Welt besuchen, kommen jedoch mit falschen Erwartungen: Wir hatten einen Stollen erwartet, den man besichtigen kann. Doch tatsächlich ist der Salzbrunnen zwar 1000 Meter tief, aber leider nur 10 cm breit! Nein, da passen wir nicht hinein… 😉
  • Unsere letzten Tage im April verbringen wir im Nationalpark „Bamboo Sea“. Auf unseren in die Jahre gekommenen Lonely Planet vertrauend, stellen wir uns nette Wanderwege durch den Bambuswald vor. Die Realität sieht anders aus: Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten und Fortschritt heißt hier scheinbar, dass man überall mit dem Auto hinfahren kann. Wanderwege gibt es kaum noch und aufgrund des anstehenden 1. Mai, der auch hier ein Feiertag ist, schieben sich Blechlawinen gemeinsam mit uns über die verstopften Straßen im Nationalpark.
  • In Yibin wohnen wir im Handsome Guesthouse, spazieren am hier schon großen Jangtse entlang und treffen später im Stadtbus Fang Xin, eine 18jährige Chinesin. Sie sitzt vor uns und beobachtet uns bereits seit einiger Zeit, als vor Sebastian ein Platz frei wird. Flugs tauscht sie den Sitzplatz und schaut Sebastian begeistert an: „You are soooo handsome!“ Und mit Blick auf unser Gepäck: „Are you travelling?“ „Yes“ „WOW! Really? WOW!“ Wir bleiben über WeChat mit ihr in Kontakt und sind gerührt, als sie uns ein paar Tage später schreibt: „You are living a life like in television. Although we know very short time, you gave me a lot of encouragement.“
Bambuswald Bamboo Sea in China.
Als wir es schließlich schaffen, die Hauptwege zu verlassen, können wir den schönen Bambuswald endlich genießen

 Wie sah es in diesem Monat mit Fettnäpfen oder skurrilen Situationen aus?

  • In China stehen wir regelmäßig staunend da. Fast jeden Tag begegnet uns eine Erfindung, die wir noch nie gesehen haben:
    • Bei Decathlon, dem scheinbar einzigen Geschäft in Chengdu, das für Sebastian Schuhe in Größe 45 im Angebot hat, legen wir unsere Einkäufe an der Kasse in eine weiße Kiste. Die Kassiererin berührt alle Gegenstände kurz, guckt uns dann an und sagt „436 Yuan“. Wie hat sie die Gegenstände registriert? Sie hatte keinen Scanner oder ähnliches in der Hand. Die Kiste hat die Gegenstände scheinbar automatisch erfasst, einfach indem sie in ihr lagen.
    • Auf der Straße gleitet ein Jugendlicher an uns vorbei. Er hat winzige Rollen direkt unter seinen Schuhen und nein, es sind keine Inlineskates! 🙂 Seine Rollen sind viel kleinerer und unauffälliger und er ist verdammt schnell mit ihnen unterwegs.
    • In der Metro Chengdus sind die Wände des Tunnels mit Bildschirmen versehen, auf denen wir während der Fahrt Werbung durch die Fenster sehen können. Ob es eine Art Endlosbildschirm ist und die Werbebilder mit uns mitfahren? Oder ob es wie eine Art Daumenkino funktioniert? Keine Ahnung…
    • Auch das oben schon erwähnte ständige Bezahlen mit dem Handy, seien es die Bananen, die Taxifahrt, die Suppe oder der Eintritt zu den Pandas, können wir uns in der Form in Deutschland (noch) nicht vorstellen.
Kröten sitzen auf dem Grund eines Wasserbeckens auf dem Boden.
Kröten (und auch Schildkröten) werden in der Fleischabteilung großer Supermärkte verkauft. Wobei wir niemanden kennenlernen, der sagt, diese Tiere gerne zu essen.
  • Die Kommunikation in China stellt uns vor Herausforderungen. Englisch ist nicht weitverbreitet und wenn wir versuchen, etwas auf Chinesisch zu sagen, werden wir häufig nicht verstanden. Die Leute nehmen wahr, dass wir kein Chinesisch sprechen, doch dass wir es nicht lesen können, scheint nicht vorstellbar zu sein. Immer wieder schreiben uns die Leute auf, worum es geht und schauen uns erwartungsvoll an. Doch uns sagen die Schriftzeichen leider genauso wenig, wie uns die Sprache etwas sagt…
  • Das „Gender Privilege“ der chinesischen Männer (wenigstens in Sichuan) scheint es zu sein, ihren teils wohlgenährten Bauch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Da wird gerne das T-Shirt bis unter die Brustwarzen hochgezogen und sich genüsslich der Bauch gekrault. Wie sie wohl reagieren würden, wenn man als Frau genauso dastehen würde?
  • Die Chinesen sind auf den Hund gekommen. Die Farbe Weiß ist am beliebtesten und der Pudel von ganz klein bis ganz groß begegnet uns am häufigsten. Und auch eine andere Rasse, deren Namen wir nicht kennen und die ein so dichtes Fell hat, dass sie wie ein flauschiger Teppich aussieht. Straßenhunde sehen wir keine mehr, dafür die behüteten Pfiffis, die im Korb des Elektrorollers durch die Stadt gefahren werden.
  • Von Nancy, einer jungen Chinesin, werden wir gefragt, ob wir uns wirklich nicht übers Plumpsklo hocken könnten? Sie hätte das im Internet gelesen. Sie kann es kaum glauben, als ich kurz zum Beweis vor ihr in die Hocke gehe, ist aber beruhigt, als Sebastian zugibt, dass ihm das wirklich schwer fällt.
Ein chinesischer Junge sitzt auf einer Holzbank und hält ein Handy in der Hand.
Früh übt sich. Fast alles kann man in China mit dem Handy erledigen: Kommunikation, Bezahlen, den Weg finden,… Von Jung bis Alt scheint jeder ein Smartphone zu haben.

Gibt es Tipps für kommende Langzeit(welt-)reisende?

Wer in China reist, kann sich weniger als sonst auf das Internet als Hilfe verlassen. Es ist schwieriger als in anderen Ländern, eine Sim-Karte zu erstehen, zudem sind viele Webseiten gesperrt. Ein paar Apps helfen uns hier aber sehr:

  • Wer in gewohntem Umfang auf das Internet zugreifen können möchte, braucht einen VPN! Und der muss vor der Reise schon auf dem Gerät sein, denn einmal in China ist es meistens zu spät, sich dann noch die passende App runterzuladen. Wir kommen mit „Phsiphon Pro“ und „VPN Master“ gut zurecht.
  • WeChat, das laut Wikipedia rund 960 Millionen tägliche Nutzer hat, erleichtert auch uns das Leben hier: Zwar nutzen wir die Bezahlfunktion nicht, aber freuen uns über die Übersetzungsmöglichkeit, bei der uns ein chinesischer Satz schnell ins Englische übersetzt wird und umgekehrt.
  • Auch für die Kommunikation bietet es sich an, sich den „Google Translator“ oder ähnliche Apps vorab aufs Handy zu laden, sie müssen offline funktionieren!
  • Und die freien Karten-Apps „maps.me“ und „Locus Map“ helfen uns überall sehr weiter, nicht nur in China.
Chinesische Handzeichen, die die Ziffern eins bis zehn darstellen.
Wenn es keine gemeinsame Sprache mehr gibt, werden die Finger zu einer großen Hilfe. Doch zählt man hier in China anders (und wir glauben, regional auch unterschiedlich). Danke an Nancy aus Chongqing, die uns die dort üblichen Zahlen von 1 bis 10 gezeigt hat. Die 10 gibt es übrigens in zwei Varianten, wobei uns die erste häufiger begegnet.

Unser Fazit des vierzehnten Monats

Wir waren viel unterwegs! Insgesamt 4.790 Kilometer haben wir diesen Monat zurückgelegt. Tibet war dabei ein Highlight. Aber auch ein zweites Mal in China zu sein, gefällt uns gut. Dieses Mal wussten wir schon besser, was uns erwartet, hatten uns besser vorbereitet (VPN, Google Translator, usw.) und konnten den Monat hier im Land nun sehr genießen.

Nun aber lassen wir die Berge bis auf Weiteres hinter uns, auch den kalten Temperaturen haben wir fürs Erste „Auf Wiedersehen“ gesagt. Unsere Winterklamotten befinden sich bereits in einem Paket auf dem Weg nach Hause… Wir selbst freuen uns nun auf Wärme und aufs Meer. Und auf Ananas, Mango, Papaya und Kokosnuss! 🙂

Leo und Sebastian stehen auf dem schneebedeckten Friendship Highway vor einem Schild mit der Aufschrift "5236".
Wir verabschieden uns nun erst mal von Höhe, Kälte und Schnee, denn es geht auf nach Südostasien!

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