Auf dem chinesischen Karakorum Highway – Teil 2

Chinesisches Grenzgebäude am Kunjerab-Pass.

Auf dem Weg nach Pakistan legen wir für fünf Tage eine Zwangspause in Tashkurgan ein, denn der Grenzübergang nach Pakistan ist aufgrund der Golden Week für ganze 10 Tage geschlossen. Doch es gibt schlimmere Orte zum Warten: Wir spazieren durch die grünen Grasslands, verweilen an hübschen Mausoleen und besuchen eine lokale Hochzeit.

Und schneller als gedacht kommt der Tag, auf den wir so lange gewartet haben: Die Grenze soll endlich wieder öffnen! Eine unmerkliche Spannung macht sich unter uns sechs Reisenden breit und als noch drei junge Chinesen zu uns stoßen, die auch die Grenze überqueren möchten, gibt es nur noch ein Thema zwischen Julia, Simon, Mike, Miro und uns. Die einen haben gehört, es gäbe nur einen einzigen Bus, die anderen, es gäbe viele. Die einen haben gehört, man müsse für ein Ticket schon morgens um 6 Uhr am Busbahnhof stehen, die anderen, es reiche um 9 Uhr. Keiner hat belastbare Informationen, aber alle haben etwas gehört.

So beschließen wir, es wie immer zu machen: Wir frühstücken im Hostel, packen und sind mit all unserem Hab und Gut um kurz nach 9 Uhr Bejing-Zeit, also kurz nach 7 Uhr der inoffiziellen Xinjiang-Zeit, am kleinen Busbahnhof. Julia, Simon und Mike harren dort schon seit fünf Uhr Xinjiang-Zeit in der Kälte aus und freuen sich sehr über den heißen Tee, den ich mitgebracht habe. Obwohl es tagsüber angenehm warm wird in Tashkurgan, sind die 3.000 Höhenmeter, auf denen es liegt, doch zu spüren. Ganz besonders am frühen Morgen, wenn der Nebel über der Stadt liegt und es Temperaturen um die Null Grad gibt. Immerhin haben Julia, Simon und Mike es geschafft, die zweite, dritte und vierte Stelle in der Schlange vor dem noch geschlossenen Busbahnhof einzunehmen. Doch leider hilft ihnen das nicht viel, als um halb 10 endlich ein Mitarbeiter erscheint.

Er spricht kein Englisch und winkt zu unserer Frage „Bus Pakistan?“ nur ab. Was soll das heißen? Ein Mann übersetzt uns. Es gibt heute keinen Bus. Wie bitte? Es ist Montag, der 9. Oktober, und überall wurde uns versprochen, heute würde die Grenze endlich wieder aufmachen. Jaaa, die Grenze wäre ab heute wieder offen, aber es gäbe keinen Bus dorthin. Julia, Simon und Mike, durchgefroren wie sie sind, nehmen diese Information nicht gut auf.

Ein nett wirkender Busbahnhofsmitarbeiter läuft vorbei und ich winke ihn zu mir. Was da jetzt los sei mit dem Bus? Ob es wirklich keinen gäbe? Er bedeutet mir zu warten. Fünf Minuten später winkt er mich zu sich. „How many people?“ raunt er mir zu. Ich schaue kurz zurück, „six“. „Six?“ Ich nicke. Er nickt. Und geht. Und nun? Es scheint wohl doch einen Bus zu geben. Auf einmal kommt Bewegung in die Leute, wir dürfen die winzige Gepäckschleuse passieren. Es entsteht ein heilloser Stau, hinten drängeln die Reisenden mit ihrem vielen Gepäck, doch vorne geht es nicht weiter. Der nette Angestellte hat sein Tischchen direkt hinter dem Gepäckscanner bezogen und schreibt im Schneckentempo Passdetails in ein großes Buch. Warum macht er das? Ein lautstarkes Gefecht entsteht, drei pakistanisch gekleidete Herren wollen unbedingt in den Bus und auch in das Buch eingetragen werden. Doch auf einmal sagt der nette Angestellte „No, bus full!“ und klappt das große Buch zu. Ich bin enttäuscht. Weshalb hatte er mich denn gefragt, wie viele Plätze wir brauchen, wenn es komplett für die Katz ist?

Das entstehende Chaos ist beeindruckend. Reisende drängeln nach vorne, eine resolute junge Chinesin will das „Nein“ nicht akzeptieren und überschüttet den armen, uigurischen, netten Angestellten mit einem chinesisch-englischen Wortschwall, von dem er wahrscheinlich wenig versteht. Wir stehen etwas planlos zu sechst herum und sind unschlüssig. Ist es ein Trick, uns hier loszuwerden, um den Bus dann leichter füllen zu können? Ist der Bus wirklich voll? Oder kommt nachher doch noch ein zweiter? Da sich nichts mehr tut und der nette Angestellte Anzeichen macht, zu verschwinden, gehe ich doch nochmal zu ihm. „Go to immigration!“ sagt er, aber weiter nichts.

Da wir eh nichts anderes zu tun haben, beschließen wir, den einen Kilometer zum Ein- und Ausreisegebäude zu laufen. Auch dort herrscht Chaos. Einige Reisende, vor allem Pakistaner, haben schon Tickets für den Bus. Die Glücklichen. Doch viele hoffen genau wie wir, hier vielleicht doch noch eines zu bekommen. Der Eintritt ins Ausreisegebäude ist allerdings nur jenen vorbehalten, die ein gültiges Ticket vorweisen können. Wir kommen erst gar nicht hinein.

Chinesisches Ausreisegebäude mit der Aufschrift "Kunjerab Port" in Tashkurgan.
Auch am Immigration Port Tashkurgans wissen wir noch nicht, ob wir nun einen Platz im Bus bekommen oder nicht

Auf einmal sehen wir an der Straße den netten Angestellten mit seinem Motorroller vorfahren. Während ich auf unser Gepäck aufpasse, geht Sebastian zu ihm rüber. „Er will uns Bustickets verkaufen. Für heute. Dafür braucht er unsere Pässe.“, kommt Sebastian bald darauf zurück. Wo er jetzt in einem vollen Bus noch Platz für uns finden will? Ich bin skeptisch, will der nette Angestellte uns übers Ohr hauen? Doch Sebastian sieht es pragmatisch. „Er hat die offizielle Busliste von vorhin dabei. Außerdem ist er der Angestellte des Busbahnhofs. Und ich habe sein Kennzeichen fotografiert. Ja, es ist viel Geld, aber lass es uns probieren. Falls es nicht klappt, wissen wir, über wen wir uns beschweren müssen. Aber falls es klappt, fahren wir heute nach Pakistan!“ Ich nicke und gebe Sebastian unsere Pässe. Julia, Simon, Miro und Mike entscheiden sich dagegen. Es ist mir trotzdem suspekt, dass der nette Angestellte unauffällig mit seinem Motorroller zum Ausreisegebäude gefahren kommt und uns unter der Hand Tickets verkaufen möchte. Ich frage einen der Pakistaner, was sein Ticket gekostet hat, es ist der gleiche Preis.

Julia und Simon sind nach wie vor skeptisch, Mike will kein Ticket kaufen. „Der zockt euch ab!“, ist seine Meinung. Doch als Sebastian mit zwei offiziellen und korrekt wirkenden Fahrkarten für den heutigen Tag zurückkommt, ändert das die Meinung der Anderen. Auf einmal wollen doch alle ein Ticket haben und um den netten Verkäufer bildet sich eine Traube Menschen. Am Ende stellt sich raus, dass er noch genau sechs Sitzplätze zu verkaufen hatte. Mike hat leider Pech, ein japanischer Tourist bekommt den Vorzug, denn sein chinesisches Visum ist bereits seit einem Tag abgelaufen. So steht Mike bedröppelt am Ausreisegebäude, das er nicht betreten darf und sieht uns in der Ausreisekontrolle verschwinden.

War unsere Einreise nach China nicht das angenehmste Ereignis, so bin ich nun ein wenig nervös. Doch die hier Arbeitenden wirken sehr viel netter und entspannter als ihre Kollegen in Khorgos an der kasachischen Grenze. Mein Gepäck ist bereits durch das Röntgengerät gefahren und der chinesische Beamte hat schon interessiert in meinem Kulturbeutel rumgekramt, doch er findet zum Glück nichts, was seine Aufmerksamkeit weiter an meinem Gepäck hält. Ich entferne mich einige Meter mit meinem Rucksack, nicht dass ihm doch noch etwas einfällt.

Sebastian hat leider weniger Glück. „Knife?“, fragt der Beamte. „Yes“, sagt Sebastian und zeigt das von uns bereits mit mehreren Lagen breiten Klebebands umwickelte Schweizer Taschenmesser. Das hatte uns an den vielen Bahnhöfen immer gute Dienste geleistet. Doch ich bilde mir ein, ein Funkeln in den Augen des Beamten zu sehen. „Sorry, knife not allowed. Bejing. Conference. Security. Not allowed.“ Nicht im Ernst?! Da schaffen wir es, dieses Schweizer Taschenmesser einen Monat lang durch diverse Sicherheitskontrollen an diversen Bahnhöfen zu bekommen und nun, auf den letzten Metern, nimmt uns ein chinesischer Beamte das Messer ab mit der Behauptung, aufgrund des in zwei Wochen, im 4.000 Kilometer entfernten Peking stattfindenden Parteikongresses seien Messer hier nicht erlaubt?!

Wir lassen nicht locker und er verspricht, mit seinem Vorgesetzten zu sprechen. Ich möchte selber mit ihm reden, aber nein, das mache er schon selbst… Gedrückter Stimmung gehen wir von der Gepäckkontrolle zum eigentlichen Ausreisegebäude, zeigen der Dame unseren Pass vor und werden gebeten, vor ihren Augen auf einem Bildschirm unsere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit zu bewerten. Kriegt man so ein ehrliches Feedback? Ich will mir nicht unnötig Probleme schaffen und drücke auf „Excellent“, die Dame strahlt.

Im eingezäunten Parkplatz hinter der Ausreise steht ein 14-sitziger Kleinbus und ich muss mich doch sehr wundern, dass es die chinesischen Behörden nach zehntägiger Grenzschließung nicht schaffen, einen etwas größeren Bus für die vielen Reisenden oder wenigstens zwei zu organisieren. Aber wir hatten ja Glück und sind drin.

Irgendwann ist das Gepäck auf dem Dach verstaut, irgendwann sind alle Fahrgäste offiziell aus China ausgereist und irgendwann kommt der blöde Beamte vom Anfang, der unser Messer haben will, so mein Eindruck. Nein leider, sein Chef hätte es ihm nicht gestattet, uns das Messer zurückzugeben, „Security…“, meint er gewichtig. Viele gute Ideen meinerseits blockt er ab, das Messer dem Fahrer zu geben, es selbst tief in meinem großen, auf dem Dach befindlichen Rucksack zu verstauen, es uns einfach zu geben und auf seine Menschenkenntnis zu vertrauen, wem sollten wir denn etwas tun? Er bleibt unerbittlich und mein Anfangsgedanke, dass er dieses Schweizer Taschenmesser einfach gerne selbst hätte, erhärtet sich. Er gibt mir seine Telefonnummer, ich solle ihn anrufen, wenn ich wieder in Tashkurgan sei, dann würde er mir das Messer selbstverständlich wiedergeben. Ich bitte ihn, es für mindestens zehn Jahre aufzuheben und unsere Mitreisenden lachen. Das Messer ist verloren…

So sagen wir Tashkurgan und China auf Wiedersehen. Zwei Stunden im Bus fahren wir hinauf auf den Khunjerab-Pass, den höchsten Grenzübergang der Erde. Bis auf 4.693 Meter fahren wir durch immer spektakulärere, immer kargere Natur. Wir passieren große Yak-Herden, die ersten schneebedeckten Berge kommen näher. Doch fahren wir zwei Stunden lang auch durch einen eingezäunten Korridor: Die kleine Straße wird von beiden Seiten von einem hohen Zaun eingefasst, alle 30, 40 Meter ist eine Kamera angebracht. Alle 50 Meter steckt eine chinesische Fahne im Zaun. Beim letzten Gebäude vor dem Pass muss zum Glück nur unser Fahrer kurz aussteigen, um Papiere vorzuzeigen. Allerdings darf tatsächlich auch nur noch er das Fahrzeug vor Pakistan verlassen. Nicht einmal ein Toilettenbesuch ist uns erlaubt.

Ein Auto inmitten einer Herde Yaks auf dem Karakorum Highway.
Endlich beginnt die Fahrt…
Schafherde.
…die uns durch viele Schaf- und Yak-Herden führt.
Leo neben Jlia und Simon in einem Kleinbus.
Mit Julia und Simon in der letzten Reihe unseres Kleinbusses
Ein Bus auf dem Karakorum Highway.
Immer weiter hinauf geht die Fahrt
Berge auf dem Karakorum Highway.
Die draußen am Fenster vorbeifliegende Landschaft ist beeindruckend…
Schafe auf einem Feldweg am Karakorum Highway.
…doch rechts und links ist die Straße von einem Zaun eingefasst, der nur ab und an für die Tierherden durch ein Tor geöffnet wird.

Nach einer letzten Fahrzeugkontrolle geht es weiter, die letzten zwanzig Minuten hoch zum Khunjerab-Pass. Offiziell ist das Fotografieren behördlicher Gebäude verboten, aber das ist uns bei diesem Gebäude nun egal. Auf dem Bergrücken, umgeben von schneebedeckten Riesen, thront ein protziges Gebäude, surreal ist es. Wir fahren mitten darunter durch und passieren eine wie ein Baustellenzaun wirkende Absperrung. Und auf einmal sind wir da: Pakistan!

„Can you please stop?“, fragen wir unseren Fahrer hektisch, der einfach weiterfahren will. Nein, die Luft auf der anderen Seite ist nicht anders. Aber die Atmosphäre! Pakistanische Touristen kommend strahlend auf uns zu. „Welcome to Pakistan! Welcome to my country!“ Und: „Can we take a selfie please?“.

Ein Schild mit der Aufschrift "Long live China-Pakistan friendship".
„Long live China-Pakistan friendship“. Anfangs müssen wir lachen, doch später in Pakistan werden wir noch viele Brücken und Straßen, im Namen dieser Freundschaft gebaut, entdecken.
Chinesisches Grenzgebäude auf dem Kunjerab-Pass.
Der Khunjerab-Pass wird von einem massiven Gebäude markiert
Ein Bus nähert sich dem chinesischen Grenzgebäude auf dem Kunjerab-Pass.
Wir fahren genau unten durch
Leo und Sebastian mit Mitreisenden auf dem Kunjerab-Pass.
Angekommen in Pakistan! Mit uns auf dem Bild sind Julia und Simon aus der Schweiz, Tomo aus Japan, Miro aus Polen und zwei nette Pakistaner, die auch gerne mit aufs Bild wollten 🙂

Es ist eine andere Welt hier oben auf der pakistanischen Seite des Khunjerab-Passes. Wir sehen keinen einzigen Polizisten, keine Überwachungskamera, keinen Zaun, keine Verbotsschilder. Dafür sehen wir gutgelaunte Menschen und wir hören Englisch! Zum ersten Mal seit mehreren Monaten können wir wieder selbst problemlos mit den Menschen kommunizieren, ohne Hände und Füße, ganz einfach nur mit Englisch!

Da stehen wir nun auf 4.693 Metern in der prallen Höhensonne, schießen Selfies mit den Einheimischen und sind glücklich, dass wir an diesem 9. Oktober tatsächlich nach Pakistan eingereist sind!

Abends schreibe ich in mein Tagebuch „Nun sind wir also in Pakistan! Ich hätte morgens am Busbahnhof niemals gedacht, dass wir es noch schaffen werden! Doch wieder mal hatten wir Glück und nun sind wir hier! Im Nachhinein denke ich, der nette Fahrkartenverkäufer hat uns einen riesigen Gefallen getan. Wahrscheinlich hätte er vor den anderen Fahrgästen nicht begründen können, warum wir Tickets bekommen und sie nicht. Wiedermal hat mir das gezeigt, dass es blöd ist, zu misstrauisch zu sein. Außer Geld hätten wir nichts verloren! Aber nun sind wir hier!“

Leo steht neben einem Pakistaner, der ein Selfie aufnimmt.
Diese Grenze markiert nicht nur das Ende und den Anfang eines neuen Landes, hier spüren wir den Wechsel zwischen Kultur, Mentalität und politischer Situation besonders deutlich!
Sebastian neben einem Pakistaner auf dem Kunjerab-Pass.
Auf dieser besonderen Fahrt lernen wir Sarfaraz Ali kennen, den wir tatsächlich einige Wochen später in dem kleinen Dörfchen Astore in Nordostpakistan zufällig wiedertreffen werden!
Ein Häuschen mit der Aufschrift, dass hier der höchste Geldautomat der Welt steht.
Wir passieren den welthöchsten Geldautomat, auf den die Pakistaner mächtig stolz sind
Sebastian neben einem Kleinbus, der uns von Tashkurgan zum Kunjerab-Pass gebracht hat.
Unser Kleinbus, der uns von Tashkurgan bis ins pakistanische Sost bringen wird
Pakistanische Flagge auf dem Karakorum Highway.
Hallo Pakistan! Da sind wir!

Der pakistanische Karakorum Highway verschlägt uns erst mal den Atem! Die chinesische Seite war schon beeindruckend, doch die pakistanische toppt die Bergwelten noch ein wenig, wie ihr in diesem kurzen Video sehen könnt:

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4 Comments

  1. Hallo, super!
    Las mir alles durch und schaute Eure schönen fotos.
    Für morgen habe ich mir Karte von Herrn Rottenegger gekauft, er macht Reisebeicht ins HimalayA PER rAD: vOR JAHREN HATE ICH SCHON DAVON rEISEBERICHT AUS DER zEITUNG INS fOTOALBUM GELEGT; WANN DIE rEISE WAR WEI? ICH NICHT; WERD ICH MORGEN HÖREN:
    2009 war jedenfalls ein Paärchen-wie wird das wohlgeschrieben , wo das ä, nur dieses, ohne a?, aus Bayern mit umgebauten Grenzhschutz-LKW, z. B. mit Holzofen und 900 Liter Dieseltank gestartet und berichtete von dem Teil, von Dtl, Türkei , Iran Turmenistan, Kirgisien, Mongolei, China, Bangladesch, viel von dem, was auch Ihr erleben und bereisen konntet. Und wieder sagte ich Eure leichte Adresse weiter, eins,..
    Freue michj für Euch und bin Euch gedanklich und per Lesen/ Sehen ein Stück auf der Spur.
    Mit frdl. Gruß H. Gröhl

    1. Hallo Hanno,
      schön von dir zu lesen! Wir hoffen, dein Abend mit Herrn Rottenegger war ein voller Erfolg! ☺
      Wir freuen uns, dass du gedanklich mit uns mitreist und senden dir herzliche Grüße nach Augsburg

  2. Da kommen Erinnerungen hoch! 1992 bin ich von Pakistan kommend nach China die gleiche Strecke gekommen. Es hat sich einiges geändert. Und doch ist es trotz aller moderner Technik ein Abenteuer!
    Danke für den Bericht und die schönen Fotos!
    Beste Grüße
    Ulrike

    1. Liebe Ulrike,

      danke für deinen Kommentar! Wir freuen uns sehr, wenn du beim Lesen unseres Berichts in Erinnerungen an deine eigene Tour schwelgen konntest! Der Karakorum Highway, egal ob in China oder in Pakistan, ist einfach eine fantastische Strecke und ich hoffe sehr, sie irgendwann ein zweites Mal befahren zu können.

      Liebe Grüße aus Mexiko
      Leo und Sebastian

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