Seit acht Monaten unterwegs

Nanga Parbat und Fairy Meadows.

Was haben wir gemacht, im Monat Oktober, unserem achten Reisemonat?

Der chinesische Nationalfeiertag am 1. Oktober leitet den Monat ein und die sich anschließende „Golden Week“ ist in China von geschlossenen Läden, geschlossenen Grenzen und einer nicht-arbeitenden, sondern vor allem reisenden chinesischen Bevölkerung bestimmt. Die Hostels in Kashgar sind allesamt ausgebucht und jeden Tag zittern wir aufs Neue, ob wir noch eine weitere Nacht bleiben können. Wir können…

Von Kashgar aus fahren wir Richtung Süden, Richtung pakistanischer Grenze und warten dort, dass diese endlich wieder öffnet und wir weiterreisen können. Seit dem 9. Oktober sind wir nun tatsächlich in Pakistan!

Sebastian und Leo an einem Marktstand, an dem Yakfleisch verkauft wird.
Am pakistanischen Fleischstand – heute ist Yak im Angebot

Welche Momente im Oktober werden uns in guter Erinnerung bleiben?

  • Von Kashgar aus reisen wir mit Yarden & Itai aus Israel und Naomi & Chloé aus England nach Tashkurgan. Wir stoppen ein weiteres (und bis dato letztes) Mal an einem Baumwollfeld, halten am White Sand Dune Lake sowie am Karakol-See und erreichen schließlich abends Tashkurgan. Dort erwartet uns die schlechte Nachricht, dass die Grenze zu Pakistan womöglich noch den ganzen Oktober geschlossen bleiben soll. Glücklicherweise stellt es sich am kommenden Tag als fake news ? heraus und die Grenze ist „nur“ eine Woche, um den chinesischen Nationalfeiertag, dicht.
  • Während andere Reisende Tashkurgan als furchtbar langweiligen Ort wahrnehmen, gefällt es uns dort gut. Das Wetter ist fantastisch, kühl, aber sonnig, und wir machen ausgedehnte Spaziergänge durch die leuchtenden Grasslands, eine überraschend große und hübsche Sumpfgegend.
  • Am 9. Oktober ist er dann endlich gekommen – der Tag der Grenzöffnung. Mit anderen Reisenden stehen wir schon früh morgens in der Kälte vor dem Busbahnhof, um eines der wenigen Tickets nach China zu ergattern. Doch erst heißt es „Der Bus kommt gleich!“, dann „Es gibt keinen Bus!“, dann „Der Bus ist voll!“. Sehr entnervt laufen wir trotzdem die zwei Kilometer zum Ausreisegebäude, um dort auf einmal den Ticketverkäufer vom Busbahnhof wiederzutreffen, der uns unter der Hand doch noch Tickets verkauft. Wir wundern uns, freuen uns aber, heute überraschend doch noch nach Pakistan zu kommen.
Ein Schild mit dem Hinweis, das dies der beste Platz für ein Foto ist.
Nix dem Zufall überlassen in Tashkurgan
  • Der Khunjerab Pass auf 4.693 Metern ist die Grenze zu Pakistan und eine der höchsten der Welt. Ist die Straße auf chinesischer Seite von hohen Zäunen eingefasst, alle 30 Meter mit einer chinesischen Flagge bestückt und videoüberwacht, so stehen auf pakistanischer Seite gut gelaunte Touristen, die darauf brennen, ein Selfie mit uns machen zu dürfen. An dieser Grenze spüren wir den Übergang zwischen zwei Ländern und zwei Kulturen sehr deutlich.
  • So sehr wir uns anfangs über das für uns neue pakistanische Essen freuen, so sehr vermissen wir jetzt auch wieder das chinesische. Auch die chinesische nette Sitte, dass es in jedem Restaurant Tee all you can drink gibt, fehlt uns. In Pakistan bekommen wir, selbst, wenn wir sechs Tassen bestellen, eine große Kanne Tee, die aber nur zur Hälfte gefüllt ist.
  • Die ersten Tage verbringen wir in dem kleinen Örtchen Passu, wandern zum Gletscher, spazieren durchs Dorf und kommen mit Einwohnern über die gerade laufende Kartoffelernte ins Gespräch.
  • Passu und der Norden Pakistans ist die Traumdestination für Apfelliebhaber: Alleine in dem kleinen Dorf Passu wurden 17 unterschiedliche Apfelsorten gezählt, im ganzen Bezirk Hunza sollen es an die 60 sein!
  • Wir freuen uns über so viele offene, freundliche, englischsprechende Menschen. Es ist so viel leichter hier mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen als in China.
  • Meinen Geburtstag verbringen wir in dem kleinen Dörfchen Shimshal. 4 Stunden quälen wir uns über eine spektakuläre Jeep-Piste, immer nahe entlang des tiefen Abgrunds. Shimshal ist ein Ort ohne Strom und ohne besonderen Komfort, aber dafür mit netten Menschen, toller Landschaft und vielen Tieren. Und goldenem Oktoberwetter!
Leo hält in Shimshal ein Lamm auf dem Arm.
Schaf geschenkt bekommen? Es hat nicht in den Rucksack gepasst und durfte so doch in Shimshal bleiben 🙂
  • Nach Shimshal steht uns der Sinn nach ein wenig Erholung. In Karimabad, dem touristischen Zentrum der Region Hunza, immer noch im Norden Pakistans, finden wir ein nettes kleines Hotel, das einen Balkon, eine Dachterrasse und sogar einen Garten hat. Es gefällt uns so gut, dass wir hier für eine Woche „hängen bleiben“.
  • In Karimabad besuchen wir das historische Baltit Fort. Es erinnert uns ein bisschen an den Potala Palast in Lhasa, Tibet. Wir freuen uns sehr und sind bestätigt, als unser Führer uns erzählt, dass beide Bauten durch historische Verflechtungen im ähnlichen Stil gebaut wurden.
  • In Gilgit, der größten Stadt der Gegend, stoppen wir für zwei Tage und stocken unsere Vorräte wieder auf. Im Vergleich zu Hunza ist Gilgit eine sehr konservative Stadt, die meisten Männer tragen den traditionellen Shalwar Kameez (eine Pluderhose mit einem langen, bis zu den Knien reichenden Oberteil darüber). Frauen sind kaum auf den Straßen zu sehen und die wenigen, die wir doch erblicken, haben die Haare streng bedeckt.
In Gilgit Baltistan wird ein Auto mit einem Gabelstabler abgeschleppt.
Abschleppdienst in Gilgit, mal was Neues 🙂
  • Die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind im Norden Pakistans nicht immer angenehm. In Minibussen mit vier bis fünf Sitzreihen quetschen sich Menschen auf engsten Raum. Fenster sind mit Eisenstangen versperrt, so dass zwar Luft hereinkommt, bei einem Unfall aber niemand herauskommen würde. Das ein oder andere Mal packen mich klaustrophobische Ängste. Trotzdem freue ich mich, den Fensterplatz bekommen zu haben. Bis der Herr vor mir sich bedenklich nahe ans Fenster beugt – er wird doch nicht hinaus rotzen? Doch, wird er! Obwohl ich blitzschnell mein Fenster zuschiebe, trägt mir der Fahrtwind seine grüne Spucke auf meinen Pulli. Herzlichen Dank! Nur unter meinem lautstarken Protest sieht er davon ab, ein weiteres Mal aus dem Fenster zu rotzen…
  • Um nach Fairy Meadows, dem pakistanischen must see zu gelangen, wagen wir uns erneut auf eine nervenkitzelnde Jeep-Piste. Fairy Meadows, die „Märchenwiese“, befindet sich in der Nähe eines der drei Basislager des Nanga Parbats (8.126 m), des neunthöchsten Berges der Erde. Mit dem Jeep fahren wir drei Stunden lang 1000 Meter nach oben, dann geht es zu Fuß weiter. Für die 6 km, aber weiteren 800 Höhenmeter, benötigen wir 2,5 Stunden. Oben angekommen wundern wir uns  über so viele Unterkünfte. Eine „Märchenwiese“ hatten wir uns anders vorgestellt. Doch immerhin sind wir in der Nachsaison dort! Es ist zwar nachts sch***kalt, aber dafür sind nur sehr wenige Menschen hier oben. In der Hauptsaison, mit etwa 500 Gästen pro Tag, hätte es uns hier wahrscheinlich nicht gefallen.
  • Den kommenden Tag wandern wir zum Viewpoint und haben fantastische Ausblicke auf einen der höchsten Berge der Welt. Mit Nasir, einem Polizisten und unserem Freund und Helfer, genießen wir die Stille über dem riesigen Gletscher und hören dem Knacken des Eises und den fallenden Steinen zu.
  • Im Gegensatz zu dem im Internet beschriebenen zwingenden Polizeischutz dürfen wir uns hier oben frei und ohne Begleitung bewegen. So macht es mehr Spaß!
Nanga Parbat und Fairy Meadows.
Was für eine Aussicht! Der Nanga Parbat spiegelt sich im „Reflection Lake“
  • Von Fairy Meadows aus trampen wir in ein weiteres Seitental, nach Astore. Aufgrund der Nebensaison sind alle Hotels und Guesthouses schon geschlossen, so liefert uns unser Taxifahrer Mashroof schließlich bei einem Verwandten von ihm ab. Wazir nimmt uns auf und lässt uns in einem seiner Zimmer übernachten.
  • Am nächsten Morgen fragen wir Wazir beim Frühstück, wie alt sein Sohn sei. Er überlegt: „12? 13?“ Sein Sohn ist anderer Meinung: „15!“. Auch über sein eigenes Alter kann er nur vage Angaben machen. Alter und Geburtstag scheinen hier eine andere Bedeutung als bei uns zu haben.
  • Bei Wazir lernen wir auch, dass „impossible!“ nicht immer „unmöglich“ heißen muss. Oft sagt er uns zunächst „that’s impossible!“, um kurz danach doch mit einer Idee um die Ecke zu kommen, wie es klappen könnten.
  • Im Zentrum von Astore stehen auf einmal zwei zivilgekleidete Männer vor uns. Sie schauen uns prüfend an und halten uns plötzlich ihr altes Mobiltelefon vor die Nase: „Sir, is this your bio data?“ Wir wissen nicht, wie uns geschieht, als wir unsere Namen, unsere Passnummern und unser Ankunftsdatum in Astore lesen. Wer sie sind, wollen wir von ihnen wissen. Die Polizei. Und die scheint auf Zack zu sein. Ihnen fehlt jedoch noch das Ablaufdatum unseres Visums. Da können wir helfen. Zufrieden ziehen sie wieder von dannen und lassen uns etwas überrumpelt zurück.
Männer schauen in Astore in Pakistan in ein Geschäft hinein.
Überall wo wir sind, sind auch unsere Zaungäste. Endlich mal was los in Astore, so scheint es uns…
  • Wir gehen gerade zurück zu unserer Unterkunft, als ein Motorradfahrer neben uns stoppt und sich begeistert den Helm vom Kopf reißt. Das kann doch nicht wahr sein! Es ist Sarfaraz Ali, der vor drei Wochen mit uns im Bus von China nach Pakistan fuhr und Sebastian dort bereits ins Herz geschlossen hatte. Er lebt in Astore, was wir bis jetzt  nicht wussten. Zufälle gibt’s…
  • Auf abenteuerlichen Wegen geht es weiter Richtung Osten, Richtung der uns angepriesenen Deosai-Hochebene. Nach dem tibetischen Plateau ist dieses das zweithöchste der Welt. Öffentlicher Nahverkehr ist leider selten und auch private Autos fahren kaum. Aber wir haben Glück und kommen bis nach Chillum, den letzten Ort vor dem Plateau.
  • Chillum erreichen wir, als es bereits dunkel und empfindlich kalt ist. Chillum ist vor allem ein Armeecamp, um die Grenze des nahen Kashmirs im Blick zu haben. Von Männern mit Kalaschnikows werden wir begrüßt, wir haben ein mulmiges Gefühl. Doch dann nimmt sich der Polizist Mohammad unserer an und lädt uns ein, im Gästezimmer der Polizeistation zu übernachten, denn Hotels gibt es hier nicht mehr. Es bleibt uns wenig anderes übrig, denn auf 3.500 Metern und unter Null Grad hätten wir diese Nacht nur ungern zelten wollen.
  • Am nächsten Morgen erweist sich unsere Entscheidung als Glücksgriff. Sebastian wurde über Nacht krank und Mohammad kümmert sich rührend um uns. Er ist es auch, der uns noch zwei Plätze im einzigen Jeep des Tages ergattert! So kommen wir doch noch über das Deosai Plateau und nach Skardu.
Leo und Sebastian mit einem Pakistaner neben einem Geländewagen auf dem Deosai Plateau.
Unser Fahrer bringt uns und die anderen Fahrgäste sicher mit seinem Jeep über’s Deosai Plateau
  • Den ganzen Tag fahren wir über die beeindruckende Deosai-Hochebene. Die Sonne scheint, trotzdem sind die Flüsse zugefroren.
  • Abends kommen wir in Skardu, der größten Stadt im Nordosten Pakistans, an. Wir sind ganz aus dem Häuschen als wir bemerken, dass sogar aus dem Wasserhahn am Waschbecken HEIßES Wasser kommt! Ein Novum, seit wir in Pakistan sind.
  • Waschmaschinen vermissen wir hier aber leider immer noch. Seit wir in Pakistan sind, haben wir noch keine gesichtet. Ob es an den regelmäßigen Stromausfällen liegt, die es überall im Norden gibt? Wir üben uns in der Handwäsche…
Bäume im Nebel in Skardu in Pakistan.
Blick aus dem Fenster auf das morgendliche Skardu

 Wie sah es in diesem Monat mit Fettnäpfen oder skurrilen Situationen aus?

  • In Gilgit fragt uns unser neuer Freund Arshad interessiert, ob es bei uns eine Liebeshochzeit oder eine arrangierte Ehe gewesen wäre? Er ist schwer erstaunt, als wir ihm erzählen, dass es arrangierte Ehen in Deutschland (offiziell) nicht gibt.
  • In Gilgit klappern wir Geldautomaten für Geldautomaten ab und bekommen kein Geld. „Sorry, this service is not available“. Da bringen uns auch die vielen Tees mit den jeweiligen Bankdirektoren nichts, zu denen wir eingeladen werden. Glücklicherweise haben wir spät am Abend bei einer einzigen Bank dann noch Glück, sonst wäre es eng geworden.
  • Unser Freund Arshad bemerkt beim gemeinsamen Tee, dass es in Deutschland ja kein Cricket gäbe, da Hitler unser Team umgebracht hätte. Das hört sich für uns so absurd an, dass wir trotz ernsten Themas lachen müssen. Das hatten wir bislang noch nie gehört! Er ist sich seiner Sache aber sicher. Im Internet lesen wir später von anderen deutschen Reisenden, die in Pakistan mit der gleichen Geschichte konfrontiert wurden.
  • Morgens um 5 Uhr werden wir von einer Kakophonie von diversen Muezzinen aufgeweckt. Eigentlich mögen wir ihren Gesang, aber sieben Muezzine parallel sind ein paar zu viele…
  • Auf der Straße überholen wir einen Motorradfahrer und trauen unseren Augen kaum, als wir seine Aufschrift auf dem Rücken lesen können: „TSV Kuppingen“. Die Heimat kann so nahe sein ?
  • Nasir, unser 33-jähriger Polizist, Freund und Helfer in Fairy Meadows fragt Sebastian interessiert, wie lange er seinen Bart schon wachsen lasse? Er gratuliert ihm dazu, denn Bart zu tragen sei gesund und gut für die Augen. Der Bartwuchs würde die Sehnerven positiv stimulieren. Dass er nachher als einziger drei weit entfernte Wanderer entdecken kann, bestätigt seine These.
Zwei Männer nähen ein Paket in ein weißes Stofftuch ein.
Das war uns ganz neu: Päckchen müssen in Pakistan in weißen Stoff eingenäht werden, bevor sie verschickt werden können. Sieht auf jeden Fall nett aus!

Unser Fazit des achten Monats

Der Norden Pakistans ist ein tolles Reiseziel, aber auch ein anstrengendes. Der Wechsel von China nach Pakistan war deutlich spürbar. Gab es in Xinjiang in China sehr gute Straßen und viele Zug- und Busverbindungen, so sind viele Straßen in Nordpakistan anders. Kleine Sträßchen winden sich durch die Berge, manche Straßen sind nicht geteert. Die Autos sind in der Regel alt und klapprig, das Reisen dauert lange. Trotzdem sind die Menschen hier herzlich und offen und dass viele Englisch sprechen, erleichtert Einiges. So sehr wir uns freuen, in Pakistan zu sein, ein wenig wehmütig denken wir zurück an das leckere chinesische Essen. Was gäben wir darum, das ewige Dal (Linsen) mit Reis gegen Brokkoli mit Knoblauch oder leckeren Tofu eintauschen zu können… Wenigstens für ein-, zweimal… ?

Übrigens: Es wird kalt! Die Tage sind immer noch toll warm, jeden Tag scheint die Sonne. Doch sobald diese verschwindet, wird es empfindlich kühl.

Sternenhimmel über Fairy Meadows.
Der Sternenhimmel über Fairy Meadows. Alleine dafür hat sich das Frieren nachts gelohnt!

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4 Comments

  1. Hallo ihr beiden,
    eure Monatszusammenfassungen sind jedes Mal wieder sehr interessant und toll geschrieben!
    Der Blick auf das morgendliche Skardu ist echt faszinierend. Sieht ein bisschen aus, wie in einer anderen Welt ;).
    Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit in Pakistan und weiterhin eine gute Reise.
    Wohin wird eure Reise denn weitergehen? Indien?
    Liebe Grüße aus Hamburg,
    Ines

    1. Liebe Ines,
      schön, wieder von dir zu lesen! 🙂 Da freuen wir uns, wenn dir unsere Monatszusammenfassung gefällt! So soll es sein! 😉
      Ja, Skardu war schon ein besonderer Ort. Auf der einen Seite eine ganz staubige, laute, dreckige Hauptstraße und auf der anderen Seite so ein idyllischer Blick auf die Bäume im Morgennebel…
      Genau, unser nächstes Ziel ist Indien, wir sind schon gespannt, wie es dort sein wird.
      Liebe Grüße zu dir nach Hamburg
      Leo

  2. Hallo, Ihr seid schon lustig, sich erzählen zu lassen dass Bartwuchs die Sehschärfe verbessert. Vielleicht kann ich den Christoph Rehage danach fragen, wenn er in Regensburg hoffentlich seinem Vortrag übere das Jahr Fußwanderung durch China berichte. Schon das Buch „The longest way“gelesen? Zwei Tage zuvor gibt es „Mit dem Fahrrad um die Welt“ in Ingolstadt, arrangiert durch „erdanziehung“ wie ich Euch vielleicht schon schrieb.
    Zufälle, jemanden, ggfs. sogar Bekannten, weit weg in der Welt zu treffen, gibt es schon.
    Ich danke für gutgeschriebene Berichte und prima Fotas. mit herzlichen Grüßen verbleibt Hanno.

    1. Hallo Hanno,
      über die Bartwuchs-Sehschärfe-Story mussten wir auch sehr lachen 🙂 Aber er war der Einzige, der die weit entfernten Wanderer sehen konnte… Wir haben sie nur durchs Teleobjektiv finden können… 🙂
      Genau, von den Erdanziehungsvorträgen hattest du schon geschrieben. Wir haben auch schon ein paar in Augsburg besucht, dort selbst mal etwas zu machen wäre natürlich eine tolle Sache! Schauen wir mal…
      Wir danken für deine regelmäßigen netten Kommentare ud freuen uns, wenn dir unsere Berichte gefallen!
      Liebe Grüße
      Leo

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