Von heißen Quellen, holprigen Straßen und neugierigen Blicken nach Afghanistan

Leo blickt auf ein Dorf in Afghanistan

Vier Wochen auf dem Pamir Highway – Teil 1

Es sind 30 Grad und die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel. Obwohl ich schon jetzt schwitze, lasse ich mich langsam in das heiße Wasser gleiten. „Hot Springs im Sommer sind doch ein Quatsch“, geht es mir durch den Kopf. Das Wasser hat gut 40 Grad, in der brennenden Sonne halte ich es kaum aus. Langsam wate ich durch das Becken in Richtung der kleinen Schattenecke, in der noch weitere Frauen stehen und sich unterhalten. Wir alle sind nackt. Es ist ein himmelweiter Unterschied zu denen in der Öffentlichkeit so eingepackten Menschen, die sich vor Sonne und Staub schützen. Hier, in den heißen Quellen von Garm Chashma, was übersetzt passenderweise „heißes Wasser“ heißt, sind die Frauen mit einer bemerkenswerten Gelassenheit nackt. Keine versteckt sich, keine springt ganz schnell ins Wasser, um nicht gesehen zu werden. Die Frauen, von sehr jung bis sehr alt, stehen beisammen, unterhalten sich oder reiben sich mit weißem Schlamm ein, den sie vom Bassin-Boden hochgeholt haben.

Langsam habe ich mich an die Temperaturen gewöhnt und kann beginnen, den Besuch in dieser heißen Quelle zu genießen. Meine Gedanken schweifen ab zu unserer Reise auf dem Pamir Highway.

Die heißen Quellen von Garm Chashma
Die heißen Quellen von Garm Chashma. Von außen noch nicht so ganz vielversprechend…
Schwimmbecken in den heißen Quellen von Garm Chashma.
…aber von innen sehr hübsch.
Sebastian an der heißen Quelle von Garm Chashma
Die heiße Quelle thront hoch über den Bassins

Heute ist unser elfter Tag „on the road“ und wir haben die erste große Etappe schon geschafft. Von Duschanbe aus fuhren wir einen großen Schlenker Richtung Süden nach Kulob, bogen dann aber nach Osten, Richtung Panj-Fluss ab, den wir kurz vor Khirmanjo erreichten. Der kürzere Weg war wegen eines Brückenzusammenbruchs gesperrt, sodass wir uns für diese Route entschieden hatten.

Tagelang folgten wir nun den Windungen des wilden, aber schmalen Grenzflusses zu Afghanistan. Dieses schien nur eine Handbreit von uns entfernt zu sein und des Öfteren ertappten wir uns, viel mehr nach Afghanistan als auf das vor uns liegende Tadschikistan zu blicken. Ständig ging unser Blick nach rechts durch das Fenster, über den Fluss hinweg. Dort sahen wir kleine Orte, Felder, Tiere, Motorräder, Schulkinder auf dem Heimweg, Straßenbauarbeiter bei wohl einem der gefährlichsten Arbeitsplätze der Welt – dem Sprengen einer neuen Straßentrasse direkt in den Fels oberhalb des wilden Flusses. Ohne Sicherung, dafür mit schwerem Gerät. Ab und an war ein Wink-Kontakt auf die andere Seite des Flusses möglich. „Kommt zu uns rüber geschwommen“, bedeuteten uns die afghanischen Kinder mit ihrer Gestik. Wir trauten uns nicht.

Doch auch auf tadschikischer Seite war Einiges zu sehen: wilde Flusstäler spazierten wir entlang, bei einer Familie durften wir spontan im Garten unser Zelt aufschlagen und wurden herzlich zum Iftar, dem abendlichen Fastenbrechen im Ramadan, eingeladen. Mit uns schienen alle Männer des Dorfes auf den unter den Bäumen stehenden Tapchans, großen gepolsterten Bettgestellen, versammelt zu sein. Es herrschte eine andächtige und festliche Atmosphäre. Leider holte mich am nächsten Morgen meine erste richtige Krankheit dieser Reise ein – Übergeben, Durchfall und Fieber. Es dauerte vier Tage, bis ich mich wieder erholt hatte.

Leo und Sebastian sitzen mit drei Männern um einen reich gedeckten Tisch
Einladung zum Iftar
Ein reich gedeckter Tisch zum Fastenbrechenfest Iftar
Ein reich gedeckter Tisch erwartet uns und die vielen anderen Gäste
Ein Mann kocht Tee in einem übergroßen Samowar. Neben ihm steht eine Frau.
Mit Hilfe des großen Samowars können alle Gäste regelmäßig mit Tee versorgt werden

Spektakuläre Straßenabschnitte hielten uns in Atem. Aufgrund eines Steinrutschs war die einzige Straße an einem Tag plötzlich gesperrt – es blieb uns nichts anderes übrig, als eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen und es am nächsten Tag erneut zu probieren. Es gab Tagesetappen, an denen wir nur mit 20 km/h vorankamen und an denen ich nicht drei Sekunden ruhig auf meinem Platz sitzen konnte. Hoch und runter, vor und zurück, ständig in Bewegung waren wir auf den Sitzen des roten Vans.

Wir stoppten in der Provinzhauptstadt Khorog; ein kleiner Schock nach so vielen winzigen Orten am Straßenrand. Hier gab es Restaurants, sogar ein indisches, ein großes Krankenhaus, Geschäfte, Cafés und viele andere Reisende! Khorog war unsere Informationsbörse des Pamir Highways und kein Gespräch begann ohne „Wo kommt ihr her, wo fahrt ihr hin?“ und das Austauschen von netten Homestay-Adressen, Informationen zur Straßensituation und Stopps, die man unbedingt einlegen sollte. In Khorog trafen wir Reisende, die wir vorab schon auf der Straße getroffen hatten, ein zweites oder sogar drittes Mal. Es war ein großes Dorf, in dem es nett war, in dem es irgendwann aber auch wieder reichte.

Es ging zurück auf die Straße, zurück auf die Holperpisten. Zurück zu den Homestays bei Familien, die uns ein Zimmer mit Matratzenlager vermieteten, zurück zur Shorba, der im ganzen Land verbreiteten klaren Brühe mit Fleisch und etwas Kartoffel- und Karotteneinlage, die es fast täglich zu essen gab. Und zurück zum Panj, dem sich windenden Wildfluss und unseren Ausblicken auf den Nachbarn Afghanistan.

Schotterstraße neben einem Fluss auf dem Pamir Highway in Tadschikistan
Zurück auf der Straße…
Der Fluss Panj im Pamirgebirge
…immer entlang des Flusses Panj…
Dorf in Afghanistan
…mit regelmäßigen Blicken…
Dorf in Afghanistan
…auf afghanische Dörfer auf der anderen Seite des Flusses.

Eine der Frauen bewegt sich durch das Wasser langsam auf mich zu, sie lächelt mich an. „Kak tebjá savut?“ fragt sie mich auf Russisch. „Menjá savut Leo“, antworte ich ihr. Sie fragt weiter, ich kann nur das Wort „let“ erkennen – Alter. „Trizet-dwa“ kann ich ihr antworten. „Musch?“ ist das nächste Wort, das ich erkenne – „da“, ja, einen Mann gibt es. Sie lächelt und macht eine Geste, die nach „und wo ist er?“ aussieht. Ich zeige mit meiner Hand in Richtung der sich in einem kleinen Häuschen befindenden Pools – dem Männerbereich im aktuellen Zeitfenster. „Dieti jest?“ fragt sie weiter, „Habt ihr Kinder?“. Ich muss lächeln. Ein Paar ohne Kinder scheint hier undenkbar zu sein, eine bewusste Entscheidung gegen Kinder scheint es einfach nicht zu geben. Wie es hier wohl für Paare ist, die einfach keine Kinder bekommen können? Als Antwort auf ihre Frage schüttele ich den Kopf. „But ‚inshallah‘ in the future!“ – wir müssen beide lachen. Sie selbst hat bereits eine Tochter, gut für sie.

Sie zieht mich zu einer kleinen Höhle in der riesigen Kalkwand, die zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist. Mir fällt ein Absatz aus dem Reiseführer ein, der Reisende warnt, sich in das Becken zu zwängen. Für kleine und schlanke Tadschikinnen sei der Ein- und Ausstieg in das Becken problemlos zu schaffen, es hätte aber schon die ein oder andere Mitteleuropäerin gegeben, die drin stecken geblieben wäre. Fruchtbarkeitsbecken hin oder her – auch mit gutem Zureden meiner neuen Freundin lasse ich mich in das Becken nicht hineinschieben. Inshallah – so Gott will – das mit den Kindern wird schon klappen, wenn es sein soll.

Plötzlich kommt Bewegung in die nackten Damen im heißen Wasser, fast alle streben in Richtung Beckenrand und in Richtung der Umkleideverschläge. Ich denke mir nichts dabei, folge ihnen aber, es reicht mit heißer Quelle für heute. Auf einmal sind sie wieder da, die Frauen, die ich von der Straße kenne, in bunter Kleidung, Kopftüchern, teils Tüchern vor dem Mund und so eingepackt, als hätte es 15 Grad weniger. „Warum habt ihr so viel an?“, frage ich mit Händen und Füßen. „Sonne und Staub“, sind ihre Antworten, bevor wir gemeinsam den Badebereich verlassen. Das Zeitfenster der Frauen im Naturpool ist um.

Außerhalb der Quelle warten bereits Sebastian und Thomas auf mich, die Pech hatten und während unserer Besuchszeit im weniger schönen überdachten und künstlichen Bereich baden mussten. Wenige Minuten später sind wir zurück auf der staubigen und holprigen Straße, weiter entlang dem Panj in Richtung Ishkashim, dem südlichsten Punkt des Pamir Highways, wo wir heute Abend übernachten wollen…

Wie es für uns auf dem Pamir Highway weitergeht, erfährst du in Teil 2 – Die Luft nach oben wird dünner.

Wohnhaus in Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe.
Nach ein paar Tagen in Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe…
Denkmal in Duschanbe.
…brechen wir auf zum Pamir Highway!
Leo und Sebastian vor einer gigantischen Wasserfontaine am Nurek-Stausee.
Als erstes stoppen wir am Nurek-Stausee, der laut Wikipedia mit der „aktuell höchsten Talsperre der Erde“ überrascht. Schon alleine der Ausweichkanal ist mehr als beeindruckend!
Ein Zelt steht neben einer Hütte auf einer Wiese.
Unsere erste Nacht auf dem Pamir Highway verbringen wir im Zelt. Dank Gewitter müssen wir nachts leider noch schnell das Überzelt montieren.
Thomas, Leo und Sebastian beim Abendessen im Freien.
Doch zum Abendessen ist das Wetter noch schön und wir lassen uns die Nudeln schmecken 🙂
Pamir Gebirge in Afghanistan.
Da ist es – Afghanistan! Bei Khirmanjo blicken wir das erste Mal über den Fluss auf das Nachbarland. Wir sind aufgeregt – war es eine gute Idee, hierher zu kommen?
Afghanistan, Tadschikistan und der Panj Fluss.
Auf der linken Flussseite ist Tadschikistan, auf der rechten Afghanistan.
Leo geht über eine Holzbrücke über einen reißenden Fluss.
Spaziergang in einem Seitental
Sebastian sitzt auf einer Holzbrücke, die über einen Gebirgsfluss führt.
Wir genießen den Lärm des Wassers. Noch ist Sebastians Knie heil, fünf Minuten später hat er es sich so angeschlagen, dass es Wochen dauern wird, bis er wieder ohne zu humpeln gehen kann.
Ein afghanischer Mann fährt Motorrad auf einer Gebirgsstraße.
Die afghanische Flussseite zieht immer wieder unseren Blick auf sich…
Leo mit drei tadschikischen Schulmädchen.
…doch auch auf tadschikischer Seite gibt es viel zu sehen und direkte Begegnungen mit Schulmädchen sind möglich.
Afghanische Schulmädchen mit Burka bekleidet.
Trotzdem – Afghanistan fasziniert uns. Dort sind diese Schulmädchen mit Burka bekleidet.
Der Panj Fluss mit Blick auf Afghanistan.
Insgesamt fast vier Wochen fahren wir durch diese grandiose Landschaft
Sebastian neben einem roten Kleintransporter auf dem Pamir Highway.
Was für ein Glück für uns, eine Mitfahrgelegenheit in dieser leeren Gegend gefunden zu haben! 🙂
Sebastian vor schneebedeckten Bergen.
Vor den schneebedeckten Bergen auf der anderen Flussseite…
Leo sitzt auf einem Stein.
…gönnen wir uns eine Pause.
Der Pamir Highway in Tadschikistan.
Der Abend rückt näher
Leo schneidet Zwiebeln in einer Küche. Ein Mann schaut ihr dabei zu.
In der kleinen Stadt Vanj erhole ich mich von meiner Krankheit und nachdem es mir besser geht, dürfen wir die Restaurantküche in Beschlag nehmen! Der Koch schaut mir interessiert zu – ein Gericht ohne Fleisch, so erzählt er uns, hat es hier schon lange nicht mehr gegeben.
Geschirr in einem Regal.
Ordnung muss sein in der Restaurantküche
Ein Mann füllt mit einem Eimer über einen Trichter Benzin in den Tank eines Autos.
„Hobt’s ihr an Diesel?“ Haben sie, wenn auch das Tanken etwas anders läuft als zu Hause 🙂
Der Fluss Panj und ein afghanisches Dorf.
Zurück auf der Straße, zurück am Panj
Eine Felswand am Panj Fluss.
Afghanische Bauarbeiter – kaum zu sehen in den Felsen oberhalb des Wassers
Zwei Männer arbeiten mit Presslufthämmern in einer Felswand.
Ohne Sicherung, dafür mit schwerem Gerät, gehen sie ihrer Arbeit nach
Leo und Sebastian am Panj Fluss.
Selfie
Leo neben zwei Radfahrern auf dem Pamir Highway.
Immer wieder treffen wir die gleichen Reisenden
Sebastian sitzt neben einem Kleintransporter und einem Lagerfeuer.
Lagerfeuerabend im Bartang-Tal
Sebastian am Ufer des Panj Flusses im Pamirgebirge.
Im eiskalten Wasser
Gemüsemarkt in Khorog.
Angekommen in Khorog!
Wochenmarkt in Khorog.
Der Besuch des Marktes…
Sebastian im Behandlungszimmer eines Krankenhauses.
…und des Krankenhauses stehen auf dem Programm. Das Röntgenbild liefert keine Erklärung für das immer noch geschwollene Knie.
Panj Fluss im Pamirgebirge.
Je weiter wir nach Süden fahren, desto breiter wird der Panj. Am Horizont erscheint der Hindukusch.
Drei Personen führen eine ZTiegenherde auf dem Pamir Highway.
Abendstimmung auf dem Pamir Highway
Wakhan Valley im Pamirgebirge.
Richtung Wakhan Valley wird es morgen gehen…
Leo in einem Zelt.
…aber für heute schlagen wir unser Zelt in Ishkashim auf.

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8 Comments

  1. Hallo Leo und Sebastian, die Berichte über eure Reise sind so spannend; ich hab‘ aber etwas Zeit gebraucht um zu begreifen, dass die Blogs etwas versetzt kommen 😉
    Eure Fotos begeistern mich sehr; Schärfe und Farbentiefe und Motive sind super. Ich reise und fotografiere auch viel und gerne – aber nur mit einer kleinen Kompaktkamera. Deine Fotos motivieren mich dazu, mich mal um eine ordentliche Ausrüstung zu kümmern.
    Ich wünsche euch eine tolle Weiterreise und freue mich auf die nächsten Blogs.
    VlG Maresa

    1. Hallo Maresa,

      vielen Dank für Deinen Kommentar über den wir uns sehr freuen! Es ist immer schön, eine Rückmeldung zu unseren Berichten und Fotos zu bekommen und wenn es Dir gefällt, um so besser 🙂 Die Berichte würden wir gerne noch zeitnäher posten, das ist jedoch nicht immer so einfach. Zum einen stecken in jedem Bericht mehrere Stunden Arbeit und dann erleben wir auch jeden Tag so viel Neues, dass wir leider (oder zum Glück?) oft gar nicht dazu kommen, neue Artikel zu schreiben. Aber wir geben uns Mühe! 🙂
      Bezüglich Fotos hatten wir auch zunächst überlegt, ob eine Kompaktkamera nicht besser wäre. Letztlich sind wir aber über unsere Systemkamera sehr froh; bei den guten Ergebnissen macht das Fotografieren gleich doppelt so viel Spaß!

      Viele liebe Grüße aus Kasachstan,
      Sebastian & Leo

      1. Hallo ihr beiden, mit Eurer Reise entdecke ich ganz neue Ecken dieser Welt :), die mich total neugierig machen. In Gedanken bereite ich auch schon mal die Reise vor … und versuche, meinen Mann zu begeistern (wir können aber erst in ein paar Jahren, aber ich bin hartnäckig ;-). Eure Art des Reisens … einfach über Land, ohne eigenes Fahrzeug finde ich bewundernswert und mutig. Aber es ist bestimmt die beste Art, Land und Leute kennen zu lernen. Wir fahren mit Wohnmobil … da ist man (in diesem Fall leider … )unabhängiger,
        Bestimmt hängt an so einem tollen Blog einiges an Arbeit. Dass es überhaupt möglich ist, aus den hintersten Ecken der Welt live zu berichten, ist sowieso phantastisch und wäre vor wenigen Jahren sowieso unmöglich gewesen.
        Genießt Eure Reise … und vielen Dank, dass man virtuell teilnehmen darf.
        Viele Grüße aus dem regnerischen Oberbayern.
        Maresa

        1. Hallo Maresa,

          von vielen Ländern hatten wir vor der Reise selbst kaum eine Vorstellung. Zum Glück haben uns bisher fast alle sehr positiv überrascht. Speziell von Zentralasien hatten wir in den deutschen Medien nur selten gehört. Wir drücken Dir die Daumen, dass Du Deinen Mann noch überzeugen kannst! Im Zweifelsfall kannst Du ihm ja mal unseren Blog zeigen 😉
          Mit dem Wohnmobil zu reisen, hat natürlich auch seine Vorteile, speziell was die Flexibilität und Unabhängigkeit betrifft. Dafür ist man ohne eigenes Fahrzeug recht oft mit den Einheimischen in Kontakt, z.B. in Bus/Bahn etc. Dabei haben wir schon viel Schönes erlebt.

          Liebe Grüße aus dem sonnigen Almaty und noch einen schönen Sonntag!
          Sebastian & Leo

  2. Hallo ihr Lieben!
    Wir waren jetzt auch im Urlaub, tropische Paradise, schnorcheln, usw.
    Was mir gefehlt hat? Tatsächlich das Lesen euren Blogs. Des Öfteren erwischte ich mich bei dem Gedanken wo ihr wohl gerade unterwegs seid und was ihr Tolles erlebt.
    Uns hat gestern in Dtl gleich der Regen mit 15Grad empfangen und ich hab kurz drűber nachgedacht einfach nicht auszusteigen. ?
    Daher genießt die Hitze, den Staub und die endlosen Weiten! Ich freue mich, jetzt wieder regelmäßig von euch lesen zu können.
    Liebste Grűße von den Cityfarmern!

    1. Hallo liebe Ildi und lieber Benni,
      was für ein lieber Kommentar von euch!! Dass ihr sogar in eurem Baliurlaub an uns denkt, ehrt uns 😉
      Ja, 15 Grad und Regen hören sich wahrlich nicht verlockend an – was für ein Glück, dass wir es uns aktuell bei 28 Grad und Sonne gut gehen lassen können! 🙂 Dem Staub sind wir momentan entkommen, dafür genießen wir eine 19-Stunden-Zugfahrt durch die kasachische Steppe 😉
      Liebste Grüße zu euch nach Augsburg!

  3. Was für unglaubliche Lanschaften und erstaunliche Bilder! Jetzt will ich unbedingt nach Tadschikistan 😀 Ihr habt Glück alle diese Orte gesehen zu haben. Ich hoffe euch geht es gut!
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Hristina,
      da hast du Recht – Tadschikistan war auch für uns eine richtig tolle Überraschung! Da solltet ihr unbedingt mal hin! 🙂 Uns geht es sehr gut, wir reisen gerade durch China und sehen jeden Tag Spannendes und für uns Neues! Auch das ist ein sehr spannendes Reiseziel! 🙂
      Liebe Grüße von uns beiden!

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